⚖️ Rechtlicher Hinweis zur Begriffsnutzung „Ausbildung“

Die Bezeichnung „Ausbildung“ wird im Rahmen der Heilakademien.ch als Beschreibung einer freien, privaten Weiterbildung verwendet. Sie dient der Vermittlung von Wissen, Selbsterfahrung und Praxis im Bereich der ganzheitlichen Gesundheit und Bewusstseinsarbeit.

Es werden keine staatlich anerkannten oder berufsqualifizierenden Abschlüsse im Sinne des schweizerischen, deutschen oder österreichischen Bildungsrechts vergeben.

Die Teilnahme bestätigt den Abschluss einer privaten Weiterbildung und dient der persönlichen oder beruflichen Weiterentwicklung im komplementären Gesundheitsbereich.

Die Nutzung des Begriffs „Ausbildung“ ist rechtlich zulässig, sofern keine Irreführung über eine staatliche Anerkennung oder Qualifikation erfolgt. Diese Transparenzanforderung ergibt sich aus den folgenden gesetzlichen Grundlagen der jeweiligen Länder:

    🇨🇭 Schweiz
    Bundesgesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG)
    Art. 3 Abs. 1 lit. b – Verbot irreführender Geschäftspraktiken
    👉 fedlex.admin.ch/eli/cc/1988/223_223_223/de
    (Amtliche Sammlung des Bundesrechts)

    🇩🇪 Deutschland
    Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG)
    § 5 – Irreführende geschäftliche Handlungen
    👉 dejure.org/gesetze/UWG/5.html
    (Offizielle Gesetzesquelle via Bundesministerium der Justiz, über dejure.org verlinkt)

    🇦🇹 Österreich
    Bundesgesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG)
    § 2 – Irreführende Geschäftspraktiken
    👉 RIS – Rechtsinformationssystem des Bundeskanzleramts (bka.gv.at)
    (Amtliche Dokumentation des österreichischen Rechts)

Heilakademien.ch erfüllt diese Anforderungen durch klare, transparente Kommunikation: Unsere Angebote sind freie Weiterbildungen im Bereich der integrativen und komplementären Gesundheit. Sie dienen der persönlichen Entwicklung und Bewusstseinsbildung und ersetzen keine ärztliche oder psychotherapeutische Behandlung.